Girls´Day Online-Edition
Ein Zukunftstag für Mädchen! Der Coronavirus hat uns auch hier einen Strich durch die Rechnung gemacht und der Girls´Day musste in seiner ursprünglichen Form abgesagt werden. Das haben wir natürlich nicht auf uns sitzen gelassen und ein Alternativprogramm auf die Beine stellen. Was steckt aber eigentlich hinter dem Girls´Day und wie war die HABA Digitalerkstatt Online-Edition?
Girls´Day - Mädchen-Zukunftstag
Beim Girls´Day können Mädchen ab der 5. Klasse in ganz Deutschland in Unternehmen, Betrieben, Hochschulen u.a. Ausbildungsberufe und Studiengänge kennenlernen. Das Besondere ist aber der Fokus auf IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik und das Mädchen gezeigt wird: Das könnt ihr auch!
Das Besondere ist aber der Fokus auf IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik und das Mädchen gezeigt wird: Das könnt ihr auch!
Der Zukunftstag für Mädchen liegt auch der HABA Digitalwerkstatt am Herzen! Seit unserer Gründung ermöglichen wir Mädchen an diesem Tag die Teilnahme an kostenfreien Workshops. Dieses Jahr ist jedoch ein besonderes Jahr: Bundesweit musste der Girls´Day aufgrund der Coronakrise abgesagt werden. Bundesweit? Nein! Wir konnten ein Alternativprogramm auf die Beine stellen und haben Mädchen zu zwei Programmier-Workshops eingeladen.
Seit unserer Gründung ermöglichen wir Mädchen an diesem Tag die Teilnahme an kostenfreien Workshops.
Im Nachgang informierte uns eine Mutter auf Facebook, dass das Angebot aus ihrer Sicht ein voller Erfolg war und “... unsere Tochter hat den restlichen Tag weiter programmiert” hat. Wow - mehr hätten wir uns nicht wünschen können!

Fragen an unsere #GirlsDayPower Trainerin Sophie
Unsere Trainerin Sophie hat die Workshops geleitet. Deswegen fragen wir sie, was diesen speziellen Girls´Day aus ihrer Sicht ausgemacht hat:
Was haben wir eigentlich in unserer HABA Digitalwerkstatt Girls´Day Online-Edition angeboten?
Anbieten konnten wir zwei Live-Webinare zu “Programmieren mit Scratch” zu je 90 Minuten: Einmal “Let’s Dance” und einmal “Unterwasserschreck”.
Was für Programmieraufgaben haben die Mädchen bekommen? Auf welche Zukunftskompetenzen fokussieren sich die Aufgaben?
Bei der Aufgabenstellung für “Let’s Dance” haben die Mädchen eine eigene Animation mit einer tanzenden Figur und passender Musik programmiert. Bei “Unterwasserscheck” ging es darum, zwei Figuren zu animieren, die sich gegenseitig erschrecken.
Mit den Aufgabenstellungen erlangen die Kinder Kenntnisse in Programmierkonzepte, wie z.B. Schleifen und Ereignisse. Sie lernen außerdem Scratch kennen und wie sie es zum Programmieren nutzen können. Im Fokus sind auch die kreative Nutzung von Programmiersprachen, digitale Kompetenzen im Bereich Digital Literacy und die Nutzung von Video-Konferenz-Anwendungen.
Hier ein Beispielprojekt vom Girls´Day:
Unterwasserschreck
Wie viele Mädchen konnten teilnehmen und wie war die Stimmung?
Teilnehmen konnten pro Workshop jeweils 11 Mädchen und die Stimmung war exzellent! Die Teilnehmerinnen haben super mitgearbeitet. Sie waren sehr konzentriert und wollten alle über die 90 Minuten hinaus weiter programmieren.
Online haben wir den Girls´Day noch nie angeboten und das wir Live-Webinare überhaupt anbieten, ist auch neu - was wird dir in Erinnerung bleiben?
Die vielen schlauen Fragen, die gestellt wurden! Dann die Selbständigkeit, mit der Probleme behoben wurden und die kreativen Ideen der Mädchen.
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Wer steckt hinter dem Girls´Day?
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